Keinen Krieg gegen Iran
Mord an führenden Personen Irans, permanente Kriegsdrohungen gegen ein souveränes Land, mehr Truppen in die Region, wahnwitzige Pläne zur Zerstörung historischen Kulturguts – die US-Regierung und ihr Präsident Donald Trump steuern womöglich auf einen umfassenden Krieg zur imperialen Neuordnung der Region.Die Bundesregierung gebärdet sich trotz aller verbaler Dementi als realer Unterstützer dieses Kurses. Die Äußerungen von Außenminister Heiko Maas können in Washington nur als Zustimmung aufgefasst werden.
Die Bundesregierung muss endlich deutlich Nein zum Krieg der USA gegen Iran sagen und alle Unterstützung durch US-Basen in Deutschland, besonders durch die Air Base Ramstein, alle Truppen- und Materialtransporte sowie alle Kommandoeinsätze und Geheimdienstaktivi-täten untersagen.
Wir fordern eine Sondersitzung des Bundestages und eine Resolution, die jegliche Unterstützung der USA in Deutschland verbietet. Alle deutschen Truppen müssen aus der Region abgezogen werden. Es ist höchste Zeit, das sog. Truppenstationierungsabkommen zu kündigen.
Stoppen wir die Kriegstreiber! Der Staatsterrorismus muss beendet werden – durch massive Aktionen überall. Völkerrecht muss wieder gelten statt des Rechts des vermeintlich Stärkeren.
Wir rufen daher auf, am weltweiten Aktionstag „No War on Iran!“ am Samstag, 25.01.2020, der von Friedensgruppen aus den USA vorgeschlagen wird, auch in Frankfurt zu demonstrieren.
Samstag, 25. Januar 2020
11:00 Uhr
Frankfurt Römerberg
anschließend Demonstration über die Zeil zur Kostablerwache
V.i.S.d.P.:Willi van Ooyen, Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V. c/o Frankfurter Gewerkschaftshaus
Wilhelm-Leuschner-Str. 69 – 77, 60329 Frankfurt am Main, Telefon: 069 24249950
E-Mail: frieden-und-zukunft@t-online.de, Weitere Infos: www.frieden-und-zukunft.de
Abrüstung braucht Unterstützung: Frankfurter Sparkasse IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90
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